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„Die Anleiter von proviel haben immer Verständnis“

Einblicke in unsere Arbeitswelt! Lebensmitteleinzelhandel am Eckbusch
 

Sera Nadine Solak kommt jeden Morgen gerne in den CAP-Frischemarkt. „Seit ich hier im CAP-Markt bin, geht es mir viel besser“, freut sie sich. All die verschiedenen Arbeit im Laden erledigt sie gerne. So bereitet sie beispielsweise regelmäßig die fertigen Salate zu: „Da kommen Eisberg-Salat, Gurke, Tomate, Mais, Kidneybohnen und Feta hinein“, erzählt sie. Viele Kundinnen und Kunden schätzen diese Möglichkeit, sich ohne Arbeit gesund zu ernähren und eine kleine Portion statt eines großen Salatkopfs zu kaufen.

Am Regal für Reis und Kartoffelpüree sowie bei den exotischen Lebensmitteln ist die 29-Jährige ebenfalls häufig zu finden. Denn dort ist Sera Nadine Solak dafür zuständig, die Bestände zu kontrollieren. „Die Kapern sind immer schnell weg“, berichtet sie. Saucen, Sambal Oelek und Mango-Chutney seien ebenfalls beliebt, bei der Kokosnuss-Creme besonders die cremige. Der Bedarf an Knödeln hingegen sei sehr von der Jahreszeit abhängig: Jetzt, bei kaltem Wetter, griffen die Kunden gerne zu Knödeln, im Sommer hingegen selten.

Nur einen Nachteil hat der CAP-Markt für Sera Nadine Solak: Seit sie zu ihrem Verlobten nach Remscheid-Lennep gezogen ist, sitzt sie in jede Richtung eine Stunde im Bus bis zum Eckbusch. Deshalb freute sie sich über die Möglichkeit, in kleinen Schritten und einzelnen Modulen nach und nach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau zu absolvieren. „Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, kann ich vielleicht eine Arbeit in der Nähe von Lennep suchen“, plant sie in die Zukunft.

Nach der Schule hatte Sera Nadine Solak ein Jahr eine Förderklasse am Berufskolleg Kohlstraße besucht und anschließend bei proviel angefangen. „Hier ist immer jemand für Gespräche da“, lobt sie. „Und die Anleiter haben immer Verständnis für mich.“ Sie ist froh, bei proviel ihre berufliche Heimat gefunden zu haben. Für alle Alltagsfragen kann sie sich auf die Bewo-Mitarbeiter verlassen. „Nächstes Jahr fahre ich auch nach Frauenpolda in den Urlaub“, freut sie sich schon.

In ihrer Freizeit spielt sie in der Fußballmannschaft von proviel. „Gegen Hof Sondern haben wir letztes Mal den zweiten Platz geschafft“, erzählt sie stolz. Gerne geht sie am Wochenende auch schwimmen oder spazieren.

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  • Wuppertal

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