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„Ein tolles Angebot!“

Der neue CAP-Verkaufswagen bringt Lebensmittel an Seniorenheime

Ein Päckchen Brot, Marmelade, drei Clementinen und eine Tafel Schokolade – glücklich nimmt die Kundin den Beutel in Empfang, den ihr die CAP-Mitarbeiterin reicht. „So brauche ich nicht in die Stadt, das wäre mir zu umständlich“, sagt Lore Knapp. proviel und der CAP-Frischemarkt haben gemeinsam einen Verkaufswagen eingerichtet, der zukünftig dienstags und donnerstags erste Seniorenheime in Elberfeld und Vohwinkel anfährt. So können die Bewohner ohne große Wege direkt vor ihrem Haus alle Dinge des täglichen Bedarfs einkaufen. Ist einmal ein gewünschtes Produkt nicht vorrätig, können sie es für den nächsten Besuch bestellen.

Initiatorin des Projektes ist Elisabeth Rudkin, Leiterin des Sozialen Dienstes im Agaplesion Bethesda Seniorenzentrum Wuppertal. Dort hat der Verkaufswagen seit 20 Jahren Tradition. „Als der Betreiber in Rente ging, brach uns das Herz. Für die Bewohner ist das eine wichtige Abwechslung und jeder Gang in die Stadt ist für sie beschwerlich“, erklärt sie. Deshalb empfing das Seniorenzentrum den erneuerten CAP-Wagen mit begeisterten Willkommens-Plakaten. Christoph Nieder, Geschäftsführer von proviel, konnte sich sofort für den Verkaufswagen begeistern: „Das ist ein schönes neues Feld für uns und die Freude, mit der wir hier empfangen werden, ist wunderschön.“ Er ließ den Wagen gründlich überarbeiten und im CAP-Design gestalten. Jetzt locken in der attraktiven Theke Süßspeisen, Aufschnitt, Käse, Obst und Gemüse. Weiter hinten stehen Fertiggerichte, Drogerieartikel, Milch, Kekse und Getränke.

Kaum hatte der Verkaufswagen um 9 Uhr die Klappe geöffnet, standen die Kundinnen Schlange. In den Appartements bereiten viele ihr Frühstück und Abendessen selbst zu und benötigen dafür die Zutaten. Auch die Tulpen und Primeln fanden schnellen Absatz. „Das Angebot ist wirklich sehr vielversprechend“, lobte Kundin Brigitte Müller.

Anschließend steuerte der CAP-Verkaufswagen das Johanniter-Stift in Vohwinkel an. „Ich finde das Angebot toll – genau das hat gefehlt“, freute sich Peter Schwärzel und suchte sich ganz in Ruhe seine Lebensmittel aus. Heimleiterin Katja Sonntag freut sich über die Selbständigkeit, die das neue Angebot ihren Bewohnern ermöglicht. „So können sie ein bisschen mehr selbst entscheiden.“ Gerade im Winter hätten die meisten sonst gar keine Möglichkeit, selbst einzukaufen. Selbst Menschen, die komplett vom Haus verpflegt werden, freuen sich über die Möglichkeit, Kekse oder Getränke auszusuchen. „Man braucht ja auch mal etwas für Zwischendurch“, erklärte Erika Osenberg und genoss sichtlich den Einkauf.

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  • Wuppertal

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