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7 Jahre CAP-Markt am Eckbusch - eine Erfolgsgeschichte

7 Jahre CAP-Markt am Eckbusch - eine Erfolgsgeschichte

Liebe Anwohnerinnen und Anwohner,

es ist ein freudiger Anlass, denn im August feiert unser CAP-Markt seinen 7. Geburtstag.

In den vergangenen sieben Jahren ist unser Markt zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Gemeinschaft am Eckbusch geworden und wir freuen uns auf weitere freudvolle Jahre.

Der CAP-Markt hat unserer Erfahrung nach, eine unglaubliche Bequemlichkeit und Zeitersparnis in Sachen Lebensmittel-Einkauf ins Viertel gebracht! Lange Fahrten in die entfernte Innenstadt entfallen und inzwischen kommen wir sogar mit unserem Lieferdienst bis zu Ihnen nach Hause und mit unserem Verkaufswagen Betty in nahegelegene Gegenden.

Wir haben das Angebot des Cap-Marktes kontinuierlich erweitert und verbessert. Heute finden Sie bei uns eine erstaunliche Vielfalt an frischen Produkten und lokalen Leckereien. Die Qualität der Waren und die stets frische Auswahl machen das Einkaufen zu einem kleinen Erlebnis, bei dem für jeden Geschmack etwas Passendes dabei ist.

Der CAP-Markt ist mittlerweile nicht mehr nur ein Ort zum Einkaufen. Unser Markt ist heute auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs, dessen Raum wir mit der Übernahme der Backstube im April dieses Jahres auch noch einmal vergrößern konnten.

Wir möchten uns bei jedem einzelnen Kunden bedanken, der dazu beigetragen hat, dass unser CAP-Markt zu dem pulsierenden Herzstück der Siedlung geworden ist.

Ohne die Unterstützung der Anwohner am Eckbusch wäre dieses Jubiläum nicht möglich gewesen.

Lassen Sie uns den 7. Geburtstag des CAP-Marktes in vollen Zügen genießen!

Herzliche Grüße,

Das Team des CAP-Marktes

 

 

Festliche Dekoration im CAP Markt mit Luftballons und Snacks
Geburtstagsfeier im CAP Markt mit bunten Ballons und Produkten
Produktregal im CAP Markt mit Snacks und Gläsern

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Dominik Gerlich und der CAP-Frischemarkt organisierten die Überraschung.

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Selbst die Großen flitzen am Morgen gespannt vor die Zimmertür, um die Nikolaustüte hereinzuholen. Die Kleinen jauchzen begeistert und zeigen mit strahlenden Augen, was sich alles in der süßen Tüte befindet. Auch dieses Jahr wieder sorgt Architekt Dominik Gerlich für eine Überraschung zu Nikolaus in den städtischen Kinder- und Jugendwohngruppen. „Es ist so schön, die Freude der Kinder zu sehen. Und mir ist es wichtig, gerade in der Adventszeit auch an benachteiligte Menschen zu denken“, sagt Dominik Gerlich.

Die Mitarbeitenden aus dem Servicebüro von proviel haben die Nikolaustüten liebevoll mit dem Bild eines Weihnachtsmanns mit bunter Nase und Bommel an der Mütze gestaltet. Darin befinden sich ein großer Schoko-Nikolaus, Clementinen, Nüsse sowie Marzipan und Dominosteine. „Das Packen der Nikolaustüten macht richtig Spaß“, sind sich die CAP-Mitarbeitenden einig. Anna Margagliotti hat zum ersten Mal als Leiterin des CAP-Marktes die Nikolaus-Aktion organisiert und erzählt, dass alle voller Begeisterung beim Bestücken der Tüten mitgeholfen haben. 

„Für die Kinder und Jugendlichen ist das immer ein Ereignis“, sagt Silke Lork-Nottelmann, Fachbereichsleiterin der Kinderwohngruppen. „Und es zeigt den Kindern, dass andere Menschen an sie denken.“ Schon Tage vorher fragen die Kinder, wann denn die Leute vom CAP-Markt mit den Nikolaustüten kommen. Besonders scharf sind die Kinder auf die Nikolausbärte und -mützen. Damit verkleiden sie sich fürs Foto. Rund 140 Kinder und Jugendliche sowie minderjährige Mütter wohnen in den Gruppen, die an mehreren Standorten im Stadtgebiet verteilt sind. Für alle hat das CAP-Team nun schon im neunten Jahr Nikolaustüten vorbereitet, die am Nikolausmorgen vor den Zimmertüren stehen.

Anna Margagliotti versucht, den Kunden ihre Wünsche zu erfüllen.

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Seit acht Jahren arbeitet Anna Margagliotti im CAP-Markt. Die erfahrene Einzelhandelskauffrau macht schon lange dort die Dienstpläne, kennt viele Stammkundinnen und deren Bedürfnisse, hat das Vertrauen der Mitarbeitenden. Jetzt hat die 41-Jährige die Leitung des CAP-Marktes übernommen. „Mir ist es wichtig, die Kunden zufriedenzustellen, auf Kundenwünsche einzugehen“, betont die verheiratete Mutter von zwei Kindern. 

Auch wenn sie immer wieder mit Lieferschwierigkeiten kämpft, versucht sie Sonderwünsche zu erfüllen. Und sie hat gerade das Angebot an Bio-Waren deutlich erweitert, weil die Kunden das suchen. Gleichzeitig gibt es jetzt noch mehr „gut und günstig“-Produkte. Trotz des begrenzten Raums im CAP-Markt wählt Anna Margagliotti mit ihren Kolleginnen immer eine breite Palette an Aktionsware aus, abgestimmt auf die Jahreszeit. So locken derzeit Adventskalender, Weihnachtsdeko und verschiedenste Sorten von Weihnachtssüßigkeiten.

Stolz ist Anna Margagliotti darauf, dass inzwischen fünf Mitarbeitende die von proviel in Zusammenarbeit mit der IHK angebotene Ausbildung in Teilqualifizierung geschafft haben und jetzt ausgebildete Verkäufer*innen sind. „Das ist eine große Erleichterung, weil diese noch mehr mitdenken und sich sehr gut auskennen“, betont sie. Immer wieder versucht sie, in den Werkstätten von proviel neue Interessenten für den CAP-Markt zu begeistern. Die Menschen mit psychischen Erkrankungen können mit einem Praktikum ausprobieren, ob ihnen der CAP-Markt gefällt. Hier zeigt die Leiterin die verschiedenen Arbeitsschritte und worauf es dabei ankommt. Wer möchte, kann im Theorie-Unterricht sein Wissen erweitern und auch bei einer Kompetenzfeststellung der IHK beweisen. Dieser Weg kann langfristig zu einer vollwertigen Ausbildung führen und damit zu guten Möglichkeiten auf dem ersten Arbeitsmarkt.

Insgesamt arbeiten derzeit 22 Mitarbeitende von proviel und 13 Festangestellte im CAP-Markt. Anna Margagliotti muss dafür sorgen, dass auch in den Randschichten und am Samstag genügend Leute da sind, dass die Backstube besetzt ist und dass an den Liefertagen alles zügig verräumt wird. Außerdem hat sie ein Auge auf das CAP-Mobil, das an vier Tagen pro Woche Seniorenheime in Wuppertal anfährt. Glücklich ist sie jedoch, wenn sie merkt, wie dankbar die Kundinnen und Kunden für das Angebot des CAP-Marktes sind, wie wichtig ihnen der Einkauf und die kleinen Gespräche dabei sind. Dafür engagiert sie sich jeden Tag gerne.

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