CAPPI erklärt’s

Gina Granatapfel – die Edelstein-Frucht!

Heute stelle ich euch meine Freundin Gina Granatapfel vor. Sie ist eine ganz besondere Frucht – außen unscheinbar, aber innen funkelt sie wie eine Schatztruhe voller Edelsteine!

CAPPI erklärt’s

Heute stelle ich euch meine Freundin Gina Granatapfel vor. Sie ist eine ganz besondere Frucht – außen unscheinbar, aber innen funkelt sie wie eine Schatztruhe voller Edelsteine!

So sieht Gina aus

Von außen ist Gina rund und rot, manchmal auch leicht braun. Aber aufgepasst: Schneidet man sie auf, funkeln ihre Kerne rot wie Rubine – jeder Bissen sieht aus wie ein kleiner Schatz!

So schmeckt Gina

Die Kerne sind knackig, süß-säuerlich und saftig – fast wie kleine Geschmacksbomben.

  • Einfach pur genießen.
  • Mit Joghurt oder im Müsli wird’s erfrischend lecker. 
  • Am besten die Frucht rundherum einschneiden, aufbrechen und die Kerne vorsichtig in einer Schüssel mit Wasser herauslösen – so spritzt nichts!

CAPPI erklärt: Warum Gina so gesund ist

Granatäpfel stecken voller Vitamine und Antioxidantien. Die stärken das Immunsystem, machen euch fit und geben Power für Schule und Spiel.
Außerdem sind die Kerne super für die Konzentration – perfekt für kleine Entdeckerinnen und Entdecker!

CAPPI-Tipp

Macht ein kleines Kern-Suchspiel: Wer findet den schönsten, größten oder funkelndsten Granatapfelkern? 
Und probiert die Kerne mal im Salat – das gibt bunte Farbtupfer und schmeckt herrlich frisch! 

CAPPI entdeckt: Malen mit Granatapfel 

In Indien malen Kinder mit Granatapfelsaft, weil er wie rosa Tinte aussieht. Einfach etwas Saft auf Papier tropfen lassen – schon entstehen kunterbunte Klecksbilder!

Aktuelles

Aktuelles

Teilhabe, an der alle wachsen!

Teilhabe, an der alle wachsen! Die Mitarbeitenden von proviel schätzen die Arbeit im Freibad und im CAP-Markt am Eckbusch. „Hier bei proviel fühle ich mich gut aufgehoben, selbst wenn ich einmal instabil bin.“ „Ich schaue jetzt viel positiver ins Leben als vor der Beruflichen Reha.“ „Ich habe jeden Tag das Gefühl, ich habe aus meinem Leben etwas gemacht.“ Die Mitarbeitenden bei proviel erhalten viele Chancen: 

Erfolg auf ganzer Linie Fünf Kolleg*innen haben erfolgreich ihre Ausbildung gemeistert.

Erfolg auf ganzer Linie Fünf Kolleg*innen haben erfolgreich ihre Ausbildung gemeistert. Stolz zeigen sie ihre Urkunden: Fünf langjährige Werkstattmitarbeiterinnen und -mitarbeiter von proviel haben die IHK-Ausbildung zur Verkäuferin/Verkäufer mit Bravour bestanden! Das verdanken sie einer großartigen Kooperation und viel Mut an unterschiedlichsten Stellen. In Zusammenarbeit mit der Bergischen IHK schuf proviel die Möglichkeit, über die Absolvierung von Modulen in Teilqualifizierungen bis zum Ausbildungsabschluss zu kommen. Dazu werden die gesamten Ausbildungsinhalte zur Verkäufer*in in fünf Module aufgeteilt. Somit konnten sich Interessenten jedem Themenbereich einzeln und in ihrem individuellen Tempo widmen. Am Abschluss eines jeden Moduls stand eine Kompetenzfeststellung, für die Prüfer*innen der IHK in den CAP-Markt zu proviel kamen. Durch diese individuellen Anpassungsmöglichkeiten bei den Teilqualifizierungen und der Chance, im Falle einer nicht bestandenen Kompetenzfeststellung unkompliziert wiederholen zu können, lässt sich der Prüfungsdruck für die Menschen mit psychischen Erkrankungen sehr gut reduzieren. Die ersten von ihnen eigneten sich nun alle Inhalte an und durften mit den anderen Azubis der Wuppertaler Einzelhandelsbetriebe zusammen zur schriftlichen und mündlichen IHK-Abschlussprüfung antreten. Dort konnten sie problemlos ihr Wissen abrufen – teilweise erhielten sie Bestnoten! Auch in den Abteilungen Lager/Logistik und Metalltechnik wird diese Möglichkeit angeboten, so haben inzwischen mehr als zwei Dutzend weitere Mitarbeitende einzelne Teilqualifizierungsbausteine (TQ) abgeschlossen. „Wir freuen uns sehr, dass diese Möglichkeit der Qualifizierung so gut angenommen wird und unsere Mitarbeitenden nun Schwarz auf Weiß von der IHK bestätigt bekommen haben, dass sie hervorragende Verkäufer sind“, freut sich proviel-Geschäftsführer Christoph Nieder. „Und es ist schön, dass sich so viele weitere provieler auf diesen Weg gemacht haben.“ Urkunde als wertvoller „Ritterschlag“ für einen langen Weg „Eine abgeschlossene Berufsausbildung war das, was ich mir schon immer gewünscht habe. Ich bin stolz, dass ich das jetzt geschafft habe“, sagt etwa Teilnehmer Stefan Hellwinkel. „Die Prüfungen waren gut zu schaffen – wir waren ja gut vorbereitet“, fügt seine Kollegin Nadine Kuganeswaran hinzu. Joanna Majer freut sich auch über den guten Gruppenzusammenhalt ihres Teams: „Wir haben uns alle gegenseitig bestärkt – das hat mich ermutigt.“ Kevin Adam möchte nach seinem Abschluss noch das dritte Lehrjahr anschließen und den Abschluss als Einzelhandelskaufmann machen. „Ich möchte auf den ersten Arbeitsmarkt, vielleicht sogar mich selbständig machen“, erklärt er. „Mit dem Berufsabschluss bin ich auch für meine Kinder ein gutes Vorbild“, findet Sandra Müller. Carmen Bartl-Zorn, Geschäftsführerin Bildungswesen bei der Bergischen IHK, freut sich über die neue Möglichkeit, Beschäftigte der Werkstätten zu qualifizieren. „Mit der Teilqualifizierung können diese Menschen nachweisen, welche starken Qualifikationen sie haben. Die guten Noten in der Abschlussprüfung zeigen, dass sie hervorragend auf die Prüfung vorbereitet wurden.“ Marion Radtke, Leiterin des CAP-Marktes, und ihr ganzes Team hatten sich intensiv engagiert, um diesen Erfolg möglich zu machen. Neben den beiden wöchentlichen Theoriestunden mit einem externen Experten setzte sie sich immer wieder einzeln mit den Prüflingen zusammen, um den Stoff zu erklären und beim Lernen zu helfen. Im Arbeitsalltag wiesen die Fachkräfte immer wieder auf Details hin, die für die Prüfung wichtig sein könnten. „Ich bin stolz auf alle“, sagt Marion Radtke richtig froh über die positiven Ergebnisse.