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Nikolaustüten für die Kinder- und Jugendwohngruppen

Dominik Gerlich spendet wieder 150 prall gefüllte Taschen.

Knallrot leuchtet der Nikolaus von den umweltfreundlichen Tüten. Liebevoll haben die proviel-Mitarbeiter 150 Köpfe, Bärte und Mützen ausgeschnitten und aufgeklebt, um den Kindern und Jugendlichen der Wohngruppen der Stadt Wuppertal (KiJu) eine Freude zu bereiten. Am Nikolausmorgen finden die Kinder die prall gefüllten Taschen vor ihren Türen. Selbst abgeklärte Teenager freuen sich über dieses Ritual, das proviel bzw. der CAP-Frischemarkt jetzt seit fünf Jahren organisieren. Finanziert wird die Aktion in guter Tradition von Architekt Dominik Gerlich.

„Ich freue mich besonders über die Süßigkeiten. Das Obst mag ich aber auch“, erklärt Mike (10), der die süße Überraschung von Dominik Gerlich schon mehrfach erlebt hat. Fiona (9) schätzt am meisten den Schoko-Nikolaus. „Für die Kinder sind die Tüten immer ein Highlight in der Vorweihnachtszeit“, betont Silke Lork-Nottelmann, Fachbereichsleiterin der Kinderwohngruppen. Dieses Jahr ein besonders wichtiges, denn viele andere Rituale müssen wegen Corona entfallen: das Martinsfeuer, der kleine Weihnachtsmarkt im Hof der Kinder- und Jugendwohngruppen. Umso eifriger putzen die Kinder am Vorabend des Nikolaustages ihre Schuhe, damit Nikolaus sie auch ja nicht vergisst.

Die CAP-Mitarbeiter haben jede Nikolaustüte sorgfältig mit Schokolade, Obst und Nüssen gefüllt. „Ich war einmal in einer Wohngruppe zum Plätzchen backen – das hat mich sehr berührt. Deshalb möchte ich diesen Kindern gerne ein kleines Stückchen Vorweihnachtszeit ermöglichen“, sagt Dominik Gerlich.

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