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Viel Lob zum CAP-Geburtstag

Ein roter Teppich, Rosen und Schokolade für die Kunden, duftende Bratwürste vom Grill, Entenangeln und Glücksrad – beim fünften Geburtstag des CAP-Frischemarkts herrschte allseits gute Laune. „Der CAP-Markt ist mein ein und alles – er ist so eine Erleichterung für mich“, schwärmt etwa Kunde Norbert Kämpfer. „Hier ist es super, ich bin fast jeden Tag hier. Und man trifft immer viele Bekannte beim Einkaufen“, pflichtet ihm Monika Schneppel bei. „Der CAP-Markt ist unser Mittelpunkt – wir kommen zweimal die Woche her, das ist so praktisch. Und man schnakt ein bisschen mit den Leuten“, sagen Ute und Dietrich Wilhelm Müller.

Besonderes Lob bekommt das Verkaufsteam des CAP-Markts: „Die Leute sind immer so freundlich und hilfsbereit. Für uns alten Leute ist es schön, dass es hier alles gibt“, findet Rosemarie Berndt. „Ich kaufe zu 95 Prozent im CAP-Markt – hier ist alles frisch“, freut sich Sieglinde Krämer. „Das ist ein sehr schönes Einkaufen hier: Die Wege sind nicht so weit, alles ist übersichtlich“, sagt Evelin Weber. „Hier ist es immer picobello sauber und der CAP-Markt ist gut sortiert“, freut sich Ursula Brügger.

Der Bürgerverein Eckbusch hatte lange für einen neuen Supermarkt im Viertel gekämpft: „Es war sehr schwierig, weil alle die Verkaufsfläche zu gering fanden“, erinnert sich Monika Tiebel aus dem Vorstand. Sie freut sich, dass jetzt der CAP-Markt so gut angenommen wird. Ein weiterer Pluspunkt sei, dass der angeschlossene Bäcker Policks auch Sitzgelegenheiten drinnen und draußen anbietet, wo sich häufig Anwohner zwanglos treffen. „Wir sind sehr glücklich über den CAP-Markt.“

Die geringe Verkaufsfläche bedeutet für CAP-Leiterin Marion Radtke tatsächlich eine Herausforderung. Doch kreativ gelingt es ihr, auf kleinem Raum eine breite Mischung an Waren anzubieten. Gleichzeitig schafft sie eine Atmosphäre, in der auch die Mitarbeitenden mit psychischen Erkrankungen gerne arbeiten. „Ich bin stolz, dass sich die Mitarbeitenden so stark mit ihrer Tätigkeit identifizieren“, freut sich die Marktleiterin. Diese Teamleistung hebt auch Christoph Nieder hervor, der Geschäftsführer des Trägers proviel. „Nur durch das Engagement des ganzen CAP-Teams läuft der Markt so gut – denn er war nie ein Selbstläufer.“

Viele Politiker besuchten den CAP-Markt zum Jubiläum und freuten sich über den Erfolg, der auch durch die vielfältige Unterstützung aus der Politik möglich wurde. „Dass er sich so gut entwickelt hat, zeigt, wie groß der Bedarf war. Besonders schön ist es, dass hier inklusive Arbeitsplätze geschaffen wurden“, sagt Landtagsabgeordneter Josef Neumann (SPD). Bundestagsabgeordneter Manfred Todtenhausen (FDP) zeigte sich „froh und glücklich, dass es den CAP-Markt gibt“. Anja Liebert (Grüne) betonte: „Ich finde die soziale Komponente toll, dass Menschen teilhaben können am Arbeitsleben.“ Heiner Fragemann (SPD) gratulierte im Namen der Stadt und lobte: „Das ist wirklich ein Gewinn für das Quartier.“

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