Herbstzeit ist Kuschelzeit!

(Deko-)Tipps für den perfekten herbstlichen Filmabend

Ein gemütlicher Filmabend ist die ideale Gelegenheit, sich einzukuscheln und die herbstliche Stimmung zu genießen. Mit den richtigen Tipps wird der Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Herbstzeit ist Kuschelzeit!

Ein gemütlicher Filmabend ist die ideale Gelegenheit, sich einzukuscheln und die herbstliche Stimmung zu genießen. Mit den richtigen Tipps wird der Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.

  1. Lichterketten für eine gemütliche Atmosphäre: Nichts schafft schneller eine stimmungsvolle Atmosphäre als warme, gedimmte Lichterketten. Dabei könnt ihr sie fast überall nutzen: entlang der Wände, über den Fensterrahmen, in Vasen oder auf Möbeln – im Nu wird der Raum in sanftes, beruhigendes Licht gehüllt.
  2. Kerzen für ein warmes Ambiente: Auch Kerzen bringen Gemütlichkeit in den Raum. Besonderer Tipp für die Nase: Duftkerzen mit herbstlichen Aromen wie Zimt, Vanille oder Apfel! Achtet jedoch unbedingt darauf, die Kerzen sicher zu platzieren und zu löschen, wenn ihr den Raum verlasst, um das Risiko von Unfällen zu minimieren.
  3. Kuscheldecken und dicke Socken: Weiche Kuscheldecken sind ein Muss für den perfekten Filmabend. Wenn ihr hier nicht nur auf Komfort, sondern auch auf den Dekoaspekt setzen wollt, wählt Decken in herbstlichen Farben wie tiefe Rot-, warme Braun- oder kräftige Orangetöne. Wenn ihr es noch gemütlicher haben wollt, könnt ihr die Decke auch mit dicken, warmen Socken kombinieren.
  4. Eine Deckenlandschaft bauen: Erschafft euch mit mehreren ausgebreiteten Decken und Kissen auf dem Boden ein gemütliches „Nest“, in das ihr euch mit herbstlichen Snacks und Getränken einkuscheln könnt. Tipp: Ihr könnt natürlich auch einen Schritt weiter gehen, indem ihr mithilfe des Sofas, vieler Kissen und Decken eine Höhle baut. Nicht nur für Kinder ein Highlight!
  5. Der richtige Film: Um den herbstlichen Filmabend abzurunden, wählt Filme, die zur Jahreszeit passen. Ob Gruselfilme für Halloween oder gemütliche Familienfilme – die richtige Auswahl sorgt dafür, dass der Abend zu einem echten Highlight wird.

Was uns bewegt

Das könnte Dich auch interessieren

Aktuelles

Aktuelles

Teilhabe, an der alle wachsen!

Teilhabe, an der alle wachsen! Die Mitarbeitenden von proviel schätzen die Arbeit im Freibad und im CAP-Markt am Eckbusch. „Hier bei proviel fühle ich mich gut aufgehoben, selbst wenn ich einmal instabil bin.“ „Ich schaue jetzt viel positiver ins Leben als vor der Beruflichen Reha.“ „Ich habe jeden Tag das Gefühl, ich habe aus meinem Leben etwas gemacht.“ Die Mitarbeitenden bei proviel erhalten viele Chancen: 

Erfolg auf ganzer Linie Fünf Kolleg*innen haben erfolgreich ihre Ausbildung gemeistert.

Erfolg auf ganzer Linie Fünf Kolleg*innen haben erfolgreich ihre Ausbildung gemeistert. Stolz zeigen sie ihre Urkunden: Fünf langjährige Werkstattmitarbeiterinnen und -mitarbeiter von proviel haben die IHK-Ausbildung zur Verkäuferin/Verkäufer mit Bravour bestanden! Das verdanken sie einer großartigen Kooperation und viel Mut an unterschiedlichsten Stellen. In Zusammenarbeit mit der Bergischen IHK schuf proviel die Möglichkeit, über die Absolvierung von Modulen in Teilqualifizierungen bis zum Ausbildungsabschluss zu kommen. Dazu werden die gesamten Ausbildungsinhalte zur Verkäufer*in in fünf Module aufgeteilt. Somit konnten sich Interessenten jedem Themenbereich einzeln und in ihrem individuellen Tempo widmen. Am Abschluss eines jeden Moduls stand eine Kompetenzfeststellung, für die Prüfer*innen der IHK in den CAP-Markt zu proviel kamen. Durch diese individuellen Anpassungsmöglichkeiten bei den Teilqualifizierungen und der Chance, im Falle einer nicht bestandenen Kompetenzfeststellung unkompliziert wiederholen zu können, lässt sich der Prüfungsdruck für die Menschen mit psychischen Erkrankungen sehr gut reduzieren. Die ersten von ihnen eigneten sich nun alle Inhalte an und durften mit den anderen Azubis der Wuppertaler Einzelhandelsbetriebe zusammen zur schriftlichen und mündlichen IHK-Abschlussprüfung antreten. Dort konnten sie problemlos ihr Wissen abrufen – teilweise erhielten sie Bestnoten! Auch in den Abteilungen Lager/Logistik und Metalltechnik wird diese Möglichkeit angeboten, so haben inzwischen mehr als zwei Dutzend weitere Mitarbeitende einzelne Teilqualifizierungsbausteine (TQ) abgeschlossen. „Wir freuen uns sehr, dass diese Möglichkeit der Qualifizierung so gut angenommen wird und unsere Mitarbeitenden nun Schwarz auf Weiß von der IHK bestätigt bekommen haben, dass sie hervorragende Verkäufer sind“, freut sich proviel-Geschäftsführer Christoph Nieder. „Und es ist schön, dass sich so viele weitere provieler auf diesen Weg gemacht haben.“ Urkunde als wertvoller „Ritterschlag“ für einen langen Weg „Eine abgeschlossene Berufsausbildung war das, was ich mir schon immer gewünscht habe. Ich bin stolz, dass ich das jetzt geschafft habe“, sagt etwa Teilnehmer Stefan Hellwinkel. „Die Prüfungen waren gut zu schaffen – wir waren ja gut vorbereitet“, fügt seine Kollegin Nadine Kuganeswaran hinzu. Joanna Majer freut sich auch über den guten Gruppenzusammenhalt ihres Teams: „Wir haben uns alle gegenseitig bestärkt – das hat mich ermutigt.“ Kevin Adam möchte nach seinem Abschluss noch das dritte Lehrjahr anschließen und den Abschluss als Einzelhandelskaufmann machen. „Ich möchte auf den ersten Arbeitsmarkt, vielleicht sogar mich selbständig machen“, erklärt er. „Mit dem Berufsabschluss bin ich auch für meine Kinder ein gutes Vorbild“, findet Sandra Müller. Carmen Bartl-Zorn, Geschäftsführerin Bildungswesen bei der Bergischen IHK, freut sich über die neue Möglichkeit, Beschäftigte der Werkstätten zu qualifizieren. „Mit der Teilqualifizierung können diese Menschen nachweisen, welche starken Qualifikationen sie haben. Die guten Noten in der Abschlussprüfung zeigen, dass sie hervorragend auf die Prüfung vorbereitet wurden.“ Marion Radtke, Leiterin des CAP-Marktes, und ihr ganzes Team hatten sich intensiv engagiert, um diesen Erfolg möglich zu machen. Neben den beiden wöchentlichen Theoriestunden mit einem externen Experten setzte sie sich immer wieder einzeln mit den Prüflingen zusammen, um den Stoff zu erklären und beim Lernen zu helfen. Im Arbeitsalltag wiesen die Fachkräfte immer wieder auf Details hin, die für die Prüfung wichtig sein könnten. „Ich bin stolz auf alle“, sagt Marion Radtke richtig froh über die positiven Ergebnisse.