Die kleinen Leseratten und Bücherwürmer unter euch werden es kennen: Kaum hat man ein Buch beendet und fängt ein neues an, ist das Lesezeichen mal wieder irgendwohin verschwunden. Bevor ihr jetzt Eselsohren in die Seiten faltet: Wusstet ihr, dass ihr Lesezeichen auch ganz leicht selber basteln könnt? Hier erfahrt ihr, wie!
DIY-Lesezeichen
Die kleinen Leseratten und Bücherwürmer unter euch werden es kennen: Kaum hat man ein Buch beendet und fängt ein neues an, ist das Lesezeichen mal wieder irgendwohin verschwunden. Bevor ihr jetzt Eselsohren in die Seiten faltet: Wusstet ihr, dass ihr Lesezeichen auch ganz leicht selber basteln könnt? Hier erfahrt ihr, wie!
Für die lustigen Buchecken braucht ihr:
Origamipapier
Alternativ: farbiges Tonpapier oder Motivpapier, quadratisch geschnitten (ca. 10 x 10 cm)
Stifte
Wackelaugen, Pfeifenreiniger, Federn, Knöpfe oder Ähnliches
Und so geht’s:
Faltet das quadratische Papier einmal zu einem Dreieck.
Legt das gefaltete Blatt so, dass die offene Spitze nach oben zeigt. Faltet nun die beiden äußeren Ecken auf die obere.
Öffnet das Blatt wieder soweit, bis das Dreieck mit der Spitze nach unten zeigend vor euch liegt.
Knickt nun die obere Spitze nach oben und die äußeren Spitzen jeweils von oben auf die mittlere Spitze. So entsteht wieder ein kleineres Quadrat.
Faltet zum Schluss noch die Spitzen unter den oberen Teil des Quadrats und schon ist die Basis der Leseecke fertig.
Jetzt heißt es: Kreativ werden! Wenn ihr ein Motivpapier mit einem schönen Muster verwendet habt, dann sieht die Buchecke auch so schon toll aus. Aus einfarbigem Tonpapier können beispielsweise sü.e Tiere entstehen oder lustige Monster! Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Teilhabe, an der alle wachsen! Die Mitarbeitenden von proviel schätzen die Arbeit im Freibad und im CAP-Markt am Eckbusch. „Hier bei proviel fühle ich mich gut aufgehoben, selbst wenn ich einmal instabil bin.“ „Ich schaue jetzt viel positiver ins Leben als vor der Beruflichen Reha.“ „Ich habe jeden Tag das Gefühl, ich habe aus meinem Leben etwas gemacht.“ Die Mitarbeitenden bei proviel erhalten viele Chancen:
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