Nachhaltig grillen:
Wenn der Frühling naht und der Grill heiß läuft, denken viele nur an Würstchen, Steaks & Co. – aber kaum jemand an den Müll, der dabei entsteht. Dabei lässt sich mit ein paar einfachen Maßnahmen schon beim Grillen viel für die Umwelt tun.
5 Tipps für nachhaltigen Grillgenuss:
- Mehrweg statt Einweg: Egal ob Besteck, Teller oder Trinkbecher – wiederverwendbare Varianten sehen besser aus und schonen die Umwelt.
- Selbstgemacht schmeckt besser: Marinaden, Dips und Salate lassen sich schnell selbst zubereiten. Weniger Verpackung, mehr Geschmack!
- Clever planen: Wer bewusst einkauft und nicht zu viel vorbereitet, vermeidet unnötige Reste und Lebensmittelverschwendung.
- Grillgut kreativ denken: Auch Käse, Gemüse, Pilze oder Tofu lassen sich hervorragend grillen – und bieten spannende neue Geschmackserlebnisse.
- Natürlich anzünden: Chemische Grillanzünder sind out – besser sind Alternativen wie Wachs-Holzwolle, selbstgemachte Anzünder aus Eierkartons oder Holzwolle.
Grillen mit Sinn
Ein nachhaltiger Grillabend bedeutet nicht Verzicht, sondern bewusster Genuss. Es geht um gute Gesellschaft, leckeres Essen – und ein bisschen mehr Achtsamkeit. So wird dein Grillabend zum echten Sommer-Highlight mit gutem Gewissen!
CAP-TIPP:
Ein bunter Gemüse-Mix mit Olivenöl, Knoblauch und frischen Kräutern in einer Grillschale ist nicht nur lecker, sondern auch ein echter Hingucker auf dem Rost!