Nachhaltig grillen:

So geht’s auch ohne Plastikmüll

Wenn der Frühling naht und der Grill heiß läuft, denken viele nur an Würstchen, Steaks & Co. – aber kaum jemand an den Müll, der dabei entsteht. Dabei lässt sich mit ein paar einfachen Maßnahmen schon beim Grillen viel für die Umwelt tun.

Nachhaltig grillen:

Wenn der Frühling naht und der Grill heiß läuft, denken viele nur an Würstchen, Steaks & Co. – aber kaum jemand an den Müll, der dabei entsteht. Dabei lässt sich mit ein paar einfachen Maßnahmen schon beim Grillen viel für die Umwelt tun.

5 Tipps für nachhaltigen Grillgenuss:

  1. Mehrweg statt Einweg: Egal ob Besteck, Teller oder Trinkbecher – wiederverwendbare Varianten sehen besser aus und schonen die Umwelt.
  2. Selbstgemacht schmeckt besser: Marinaden, Dips und Salate lassen sich schnell selbst zubereiten. Weniger Verpackung, mehr Geschmack!
  3. Clever planen: Wer bewusst einkauft und nicht zu viel vorbereitet, vermeidet unnötige Reste und Lebensmittelverschwendung.
  4. Grillgut kreativ denken: Auch Käse, Gemüse, Pilze oder Tofu lassen sich hervorragend grillen – und bieten spannende neue Geschmackserlebnisse.
  5. Natürlich anzünden: Chemische Grillanzünder sind out – besser sind Alternativen wie Wachs-Holzwolle, selbstgemachte Anzünder aus Eierkartons oder Holzwolle.

Grillen mit Sinn

Ein nachhaltiger Grillabend bedeutet nicht Verzicht, sondern bewusster Genuss. Es geht um gute Gesellschaft, leckeres Essen – und ein bisschen mehr Achtsamkeit. So wird dein Grillabend zum echten Sommer-Highlight mit gutem Gewissen!

CAP-TIPP:

Ein bunter Gemüse-Mix mit Olivenöl, Knoblauch und frischen Kräutern in einer Grillschale ist nicht nur lecker, sondern auch ein echter Hingucker auf dem Rost!

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