CAPPI erklärt’s

Ingo Ingwer – Wurzelpower & Zaubertrank!

Heute stelle ich euch meinen Freund Ingo Ingwer vor. Er ist eine richtige Powerwurzel – manchmal scharf, manchmal mild, aber immer gesund!

CAPPI erklärt’s

Heute stelle ich euch meinen Freund Ingo Ingwer vor. Er ist eine richtige Powerwurzel – manchmal scharf, manchmal mild, aber immer gesund!

So sieht Ingo aus

Ingo wächst unter der Erde und sieht aus wie eine knorrige, verzweigte Wurzel. Außen ist er braun, innen leuchtet er hellgelb. Seine Form erinnert ein bisschen an kleine Äste – richtig spannend!

So schmeckt Ingo

Ingwer schmeckt würzig und ein bisschen scharf – das macht ihn besonders.

  • Als Tee mit Honig wird er mild und süßlich.
  • In China trinken Kinder bei Erkältungen warmen Ingwertee – das kitzelt im Hals, aber hilft super!
  • In kleinen Mengen passt er auch zu Apfelsaft oder Schorle und schmeckt dann wie ein kleiner Zaubertrank.

CAPPI erklärt: Warum Ingo so gesund ist

Ingo enthält viele ätherische Öle und Vitamine, die euch helfen, fit zu bleiben. Er wärmt von innen, stärkt die Abwehrkräfte und ist ein toller Begleiter an kalten Tagen.

CAPPI-Tipp

Probiert mal: Schneidet ein Stück Ingwer klein und gebt es in warme Apfelschorle – super lecker und ein perfekter Zaubertrank gegen Winterkälte!
Oder nutzt den Saft von Ingo, um gelbe Muster auf Papier zu malen – funktioniert überraschend gut und macht richtig Spaß!

CAPPI testet: Was Ingo alles kann!

Mit Ingo könnt ihr experimentieren: mal in der Küche, mal beim Basteln. Testet einfach, was euch am meisten Spaß macht – ob Zaubertrank oder Malfarbe, Ingo ist immer für eine Überraschung gut!

Aktuelles

Aktuelles

Teilhabe, an der alle wachsen!

Teilhabe, an der alle wachsen! Die Mitarbeitenden von proviel schätzen die Arbeit im Freibad und im CAP-Markt am Eckbusch. „Hier bei proviel fühle ich mich gut aufgehoben, selbst wenn ich einmal instabil bin.“ „Ich schaue jetzt viel positiver ins Leben als vor der Beruflichen Reha.“ „Ich habe jeden Tag das Gefühl, ich habe aus meinem Leben etwas gemacht.“ Die Mitarbeitenden bei proviel erhalten viele Chancen: 

Erfolg auf ganzer Linie Fünf Kolleg*innen haben erfolgreich ihre Ausbildung gemeistert.

Erfolg auf ganzer Linie Fünf Kolleg*innen haben erfolgreich ihre Ausbildung gemeistert. Stolz zeigen sie ihre Urkunden: Fünf langjährige Werkstattmitarbeiterinnen und -mitarbeiter von proviel haben die IHK-Ausbildung zur Verkäuferin/Verkäufer mit Bravour bestanden! Das verdanken sie einer großartigen Kooperation und viel Mut an unterschiedlichsten Stellen. In Zusammenarbeit mit der Bergischen IHK schuf proviel die Möglichkeit, über die Absolvierung von Modulen in Teilqualifizierungen bis zum Ausbildungsabschluss zu kommen. Dazu werden die gesamten Ausbildungsinhalte zur Verkäufer*in in fünf Module aufgeteilt. Somit konnten sich Interessenten jedem Themenbereich einzeln und in ihrem individuellen Tempo widmen. Am Abschluss eines jeden Moduls stand eine Kompetenzfeststellung, für die Prüfer*innen der IHK in den CAP-Markt zu proviel kamen. Durch diese individuellen Anpassungsmöglichkeiten bei den Teilqualifizierungen und der Chance, im Falle einer nicht bestandenen Kompetenzfeststellung unkompliziert wiederholen zu können, lässt sich der Prüfungsdruck für die Menschen mit psychischen Erkrankungen sehr gut reduzieren. Die ersten von ihnen eigneten sich nun alle Inhalte an und durften mit den anderen Azubis der Wuppertaler Einzelhandelsbetriebe zusammen zur schriftlichen und mündlichen IHK-Abschlussprüfung antreten. Dort konnten sie problemlos ihr Wissen abrufen – teilweise erhielten sie Bestnoten! Auch in den Abteilungen Lager/Logistik und Metalltechnik wird diese Möglichkeit angeboten, so haben inzwischen mehr als zwei Dutzend weitere Mitarbeitende einzelne Teilqualifizierungsbausteine (TQ) abgeschlossen. „Wir freuen uns sehr, dass diese Möglichkeit der Qualifizierung so gut angenommen wird und unsere Mitarbeitenden nun Schwarz auf Weiß von der IHK bestätigt bekommen haben, dass sie hervorragende Verkäufer sind“, freut sich proviel-Geschäftsführer Christoph Nieder. „Und es ist schön, dass sich so viele weitere provieler auf diesen Weg gemacht haben.“ Urkunde als wertvoller „Ritterschlag“ für einen langen Weg „Eine abgeschlossene Berufsausbildung war das, was ich mir schon immer gewünscht habe. Ich bin stolz, dass ich das jetzt geschafft habe“, sagt etwa Teilnehmer Stefan Hellwinkel. „Die Prüfungen waren gut zu schaffen – wir waren ja gut vorbereitet“, fügt seine Kollegin Nadine Kuganeswaran hinzu. Joanna Majer freut sich auch über den guten Gruppenzusammenhalt ihres Teams: „Wir haben uns alle gegenseitig bestärkt – das hat mich ermutigt.“ Kevin Adam möchte nach seinem Abschluss noch das dritte Lehrjahr anschließen und den Abschluss als Einzelhandelskaufmann machen. „Ich möchte auf den ersten Arbeitsmarkt, vielleicht sogar mich selbständig machen“, erklärt er. „Mit dem Berufsabschluss bin ich auch für meine Kinder ein gutes Vorbild“, findet Sandra Müller. Carmen Bartl-Zorn, Geschäftsführerin Bildungswesen bei der Bergischen IHK, freut sich über die neue Möglichkeit, Beschäftigte der Werkstätten zu qualifizieren. „Mit der Teilqualifizierung können diese Menschen nachweisen, welche starken Qualifikationen sie haben. Die guten Noten in der Abschlussprüfung zeigen, dass sie hervorragend auf die Prüfung vorbereitet wurden.“ Marion Radtke, Leiterin des CAP-Marktes, und ihr ganzes Team hatten sich intensiv engagiert, um diesen Erfolg möglich zu machen. Neben den beiden wöchentlichen Theoriestunden mit einem externen Experten setzte sie sich immer wieder einzeln mit den Prüflingen zusammen, um den Stoff zu erklären und beim Lernen zu helfen. Im Arbeitsalltag wiesen die Fachkräfte immer wieder auf Details hin, die für die Prüfung wichtig sein könnten. „Ich bin stolz auf alle“, sagt Marion Radtke richtig froh über die positiven Ergebnisse.