CAPPI erklärt
Heute verrate ich dir ein echtes Küchengeheimnis: Wie kommt eine Tomate eigentlich in die Soße? Und wie schafft sie es von der Pflanze bis ins Glas in deinem Küchenschrank?
Heute verrate ich dir ein echtes Küchengeheimnis: Wie kommt eine Tomate eigentlich in die Soße? Und wie schafft sie es von der Pflanze bis ins Glas in deinem Küchenschrank?
Denn eins ist klar: So ein Glas Tomatensoße sieht vielleicht ganz einfach aus. Aber was drinsteckt, ist echte Teamarbeit – von Natur, Mensch und Maschine. Und genau das schauen wir uns jetzt mal ganz genau an!
Vom Feld ins Glas – so geht’s:
Tomaten pflanzen & pflegen
Im Frühling werden kleine Tomatenpflänzchen in die Erde gesetzt. Damit sie groß und stark werden, brauchen sie viel Sonne, Wasser – und manchmal auch Insekten, die die Blüten bestäuben.
Warten, gießen, ernten
Tomaten wachsen nicht über Nacht! Viele Wochen lang kümmern sich Bäuerinnen und Bauern um die Pflanzen, bis die Früchte schön rot, rund und saftig sind. Dann werden sie vorsichtig gepflückt.
Waschen & schnippeln
Bevor aus den Tomaten Soße werden kann, müssen sie gewaschen und klein geschnitten werden – manchmal mit Schale, manchmal ohne. Je nach Rezept!
Kochen & würzen
Jetzt wird’s heiß! Die Tomaten werden gekocht, oft mit Zwiebeln, Knoblauch, Kräutern und ein bisschen Salz. So entsteht die leckere Soße, die wir später auf Pizza oder Nudeln lieben.
Abfüllen & lagern
Die fertige Tomatensoße wird in Gläser gefüllt – ganz heiß, damit sie lange haltbar bleibt. Dann wird das Glas gut verschlossen und abgekühlt. Fertig!
Warum das Wissen so wichtig ist
Ein Glas Tomatensoße im Regal sieht so einfach aus. Aber dahinter steckt viel Arbeit und Zeit! Deshalb ist es wichtig, Essen wertzuschätzen – und nichts wegzuwerfen.
Und noch was: Wenn die Tomaten aus der Nähe kommen – also aus unserer Region – ist das besser für die Umwelt. Weil sie nicht mit dem Flugzeug oder LKW um die halbe Welt reisen müssen. Das spart CO₂ und schmeckt meist sogar besser!