Spaß und Wissen rund um die rote Frucht

Gut Kirschen essen mit CAPPI

Dunkelrot oder hellgelb, zum Naschen oder als Ohrringe – CAPPI liebt Kirschen in jeder Variation. Und weil sie sie so gerne mag, weiß unser liebes Drachenmädchen auch total viel über die Powerfrucht. Eine Sammlung aller kirschigen Informationen, Tipps und Tricks, findet ihr hier.

Spaß und Wissen rund um die rote Frucht

Dunkelrot oder hellgelb, zum Naschen oder als Ohrringe – CAPPI liebt Kirschen in jeder Variation. Und weil sie sie so gerne mag, weiß unser liebes Drachenmädchen auch total viel über die Powerfrucht. Eine Sammlung aller kirschigen Informationen, Tipps und Tricks, findet ihr hier.

Eine richtige Powerfrucht, diese Kirsche!

Kirschen gibt es in vielen verschiedenen Sorten und Farben – von tiefem Rot bis zu hellem Gelb. Die zwei Haupttypen sind dabei Sü.kirschen und Sauerkirschen: Süßkirschen sind groß und dunkelrot, während Sauerkirschen kleiner, heller und etwas säuerlicher sind. Wie die Namen schon verraten, sind die Kirschen dann auch im Geschmack süß oder sogar leicht säuerlich. Spannend, oder? So hat jede Sorte ihre ganz eigene Note und für jeden ist etwas Passendes dabei.

Kirschen sind aber nicht nur richtig lecker, sondern auch total gesund! Sie sind voll mit Vitaminen und Nährstoffen, die dir richtig guttun. Das Vitamin C der Kirsche hilft deinem Körper dabei, sein Immunsystem stark und die Haut gesund zu halten, das Vitamin A in der Frucht ist vor allem für die Augen wichtig. Außerdem sind Kirschen auch eine gute Quelle für Ballaststoffe als Unterstützung für die Verdauung und liefern deinem Körper gutes Kalium für den Blutdruck.

Achtung!

Das Fruchtfleisch der Kirsche ist sehr lecker und gesund, aber die Kerne, Stiele und Blätter enthalten Cyanid. Das nennt man auch Blausäure und die ist wirklich giftig! Aber keine Sorge, falls du beim Kirschkernweitspucken mal einen Kirschkern verschluckt hast: Das Cyanid ist im Inneren des Kerns versteckt und kann dir nur dann schaden, wenn du den Kern zerkaust – was sowieso eine ganz schlechte Idee für deine Zähne ist.

 Cappi der Drache steht im Garten, während ein Kind Kirschen pflückt.
 Ein Junge und ein Mädchen sammeln frische Kirschen in einem sonnigen Garten.

Das Kirsch-Pflück-ABC – CAPPIS Tipps zur Erntesaison

Kirschen gibt es nicht nur im Frischeregal von jedem CAP-Markt – man kann sie auch ganz toll selber pflücken! Wenn du einen Kirschbaum in der Nähe hast, oder deine Eltern mit dir zu einem fahren können, habt ihr mit meinen Tipps am Ende nicht nur leckere Kirschen zum Naschen, sondern auch einen lustigen Tag zusammen.

Wann?

Das Wichtigste zuerst: Kirschen haben – wie jedes Obst und Gemüse – eine Erntesaison. Es sind Sommerfrüchte und so sind sie ungefähr von Ende Juni bis August bereit für die Ernte. Der genaue Zeitpunkt kann je nach Wetter und Sorte abweichen, darum solltest du sie dir immer genau anschauen, bevor du sie pflückst: Reife Süßkirschen sollten tiefrot oder fast schwarz sein, während Sauerkirschen heller und leuchtend rot sind. Erst dann kann es losgehen!

Aufgepasst!

Im Wald gibt es eine Pflanzenart, die Schwarze Tollkirsche genannt wird. Ihre Früchte sehen denen von echten Kirschen zwar ähnlich, essen solltest du sie aber nicht! Denn sie sind stark giftig! Wenn du dir nicht sicher bist, frage lieber noch einmal einen Erwachsenen.

Mit CAPPIs Tipps zum vollen Kirschkörbchen

  1. Richtige Kleidung: Trage bequeme Kleidung, Sonnencreme und einen Hut, um dich vor der Sonne zu schützen.
  2. Sicherheit zuerst: Kirschen wachsen auf Bäumen. Wenn du also auf eine Leiter steigen musst, um heranzukommen, lass dir dabei immer von einem Erwachsenen helfen.
  3. Festigkeit testen: Fühle, ob die Kirschen fest sind. Weiche Kirschen sind oft überreif und schmecken nicht mehr gut.
  4. Kirschen mit Stiel pflücken: Ziehe die Kirschen vorsichtig mit ihren Stielen vom Ast. Denn so bleiben sie länger frisch. Sei dabei sanft zu den Zweigen und den anderen Früchten und ziehe nicht zu fest, damit du den Baum nicht beschädigst.
  5. Eimer oder Korb verwenden: Verwende einen Eimer oder einen Korb, um die gepflückten Kirschen zu sammeln. Lege sie vorsichtig hinein, damit sie nicht gequetscht werden.

Extra-Tipp
Am besten pflückst du die Kirschen früh am Morgen, wenn es noch nicht so heiß ist. Dann sind sie am frischesten.

Viel Spaß beim Sammeln und Naschen!
Kirschige Grüße, eure CAPPI

Was uns bewegt

Das könnte Dich auch interessieren

Aktuelles

Aktuelles

Teilhabe, an der alle wachsen!

Teilhabe, an der alle wachsen! Die Mitarbeitenden von proviel schätzen die Arbeit im Freibad und im CAP-Markt am Eckbusch. „Hier bei proviel fühle ich mich gut aufgehoben, selbst wenn ich einmal instabil bin.“ „Ich schaue jetzt viel positiver ins Leben als vor der Beruflichen Reha.“ „Ich habe jeden Tag das Gefühl, ich habe aus meinem Leben etwas gemacht.“ Die Mitarbeitenden bei proviel erhalten viele Chancen: 

Erfolg auf ganzer Linie Fünf Kolleg*innen haben erfolgreich ihre Ausbildung gemeistert.

Erfolg auf ganzer Linie Fünf Kolleg*innen haben erfolgreich ihre Ausbildung gemeistert. Stolz zeigen sie ihre Urkunden: Fünf langjährige Werkstattmitarbeiterinnen und -mitarbeiter von proviel haben die IHK-Ausbildung zur Verkäuferin/Verkäufer mit Bravour bestanden! Das verdanken sie einer großartigen Kooperation und viel Mut an unterschiedlichsten Stellen. In Zusammenarbeit mit der Bergischen IHK schuf proviel die Möglichkeit, über die Absolvierung von Modulen in Teilqualifizierungen bis zum Ausbildungsabschluss zu kommen. Dazu werden die gesamten Ausbildungsinhalte zur Verkäufer*in in fünf Module aufgeteilt. Somit konnten sich Interessenten jedem Themenbereich einzeln und in ihrem individuellen Tempo widmen. Am Abschluss eines jeden Moduls stand eine Kompetenzfeststellung, für die Prüfer*innen der IHK in den CAP-Markt zu proviel kamen. Durch diese individuellen Anpassungsmöglichkeiten bei den Teilqualifizierungen und der Chance, im Falle einer nicht bestandenen Kompetenzfeststellung unkompliziert wiederholen zu können, lässt sich der Prüfungsdruck für die Menschen mit psychischen Erkrankungen sehr gut reduzieren. Die ersten von ihnen eigneten sich nun alle Inhalte an und durften mit den anderen Azubis der Wuppertaler Einzelhandelsbetriebe zusammen zur schriftlichen und mündlichen IHK-Abschlussprüfung antreten. Dort konnten sie problemlos ihr Wissen abrufen – teilweise erhielten sie Bestnoten! Auch in den Abteilungen Lager/Logistik und Metalltechnik wird diese Möglichkeit angeboten, so haben inzwischen mehr als zwei Dutzend weitere Mitarbeitende einzelne Teilqualifizierungsbausteine (TQ) abgeschlossen. „Wir freuen uns sehr, dass diese Möglichkeit der Qualifizierung so gut angenommen wird und unsere Mitarbeitenden nun Schwarz auf Weiß von der IHK bestätigt bekommen haben, dass sie hervorragende Verkäufer sind“, freut sich proviel-Geschäftsführer Christoph Nieder. „Und es ist schön, dass sich so viele weitere provieler auf diesen Weg gemacht haben.“ Urkunde als wertvoller „Ritterschlag“ für einen langen Weg „Eine abgeschlossene Berufsausbildung war das, was ich mir schon immer gewünscht habe. Ich bin stolz, dass ich das jetzt geschafft habe“, sagt etwa Teilnehmer Stefan Hellwinkel. „Die Prüfungen waren gut zu schaffen – wir waren ja gut vorbereitet“, fügt seine Kollegin Nadine Kuganeswaran hinzu. Joanna Majer freut sich auch über den guten Gruppenzusammenhalt ihres Teams: „Wir haben uns alle gegenseitig bestärkt – das hat mich ermutigt.“ Kevin Adam möchte nach seinem Abschluss noch das dritte Lehrjahr anschließen und den Abschluss als Einzelhandelskaufmann machen. „Ich möchte auf den ersten Arbeitsmarkt, vielleicht sogar mich selbständig machen“, erklärt er. „Mit dem Berufsabschluss bin ich auch für meine Kinder ein gutes Vorbild“, findet Sandra Müller. Carmen Bartl-Zorn, Geschäftsführerin Bildungswesen bei der Bergischen IHK, freut sich über die neue Möglichkeit, Beschäftigte der Werkstätten zu qualifizieren. „Mit der Teilqualifizierung können diese Menschen nachweisen, welche starken Qualifikationen sie haben. Die guten Noten in der Abschlussprüfung zeigen, dass sie hervorragend auf die Prüfung vorbereitet wurden.“ Marion Radtke, Leiterin des CAP-Marktes, und ihr ganzes Team hatten sich intensiv engagiert, um diesen Erfolg möglich zu machen. Neben den beiden wöchentlichen Theoriestunden mit einem externen Experten setzte sie sich immer wieder einzeln mit den Prüflingen zusammen, um den Stoff zu erklären und beim Lernen zu helfen. Im Arbeitsalltag wiesen die Fachkräfte immer wieder auf Details hin, die für die Prüfung wichtig sein könnten. „Ich bin stolz auf alle“, sagt Marion Radtke richtig froh über die positiven Ergebnisse.