Geschenke verpacken

Tipps für mehr Nachhaltigkeit

Jedes Jahr das gleiche Bild: Liebevoll verpackte Geschenke werden ausgepackt und das hübsche Geschenkpapier landet direkt im Müll. Eine ganz schöne Verschwendung – die sich jedoch einfach vermeiden lässt! Mit den folgenden Tipps verpackst du deine Geschenke dieses Jahr einzigartig und schön, ohne unnötigen Müll zu produzieren.

Geschenke verpacken

Jedes Jahr das gleiche Bild: Liebevoll verpackte Geschenke werden ausgepackt und das hübsche Geschenkpapier landet direkt im Müll. Eine ganz schöne Verschwendung – die sich jedoch einfach vermeiden lässt! Mit den folgenden Tipps verpackst du deine Geschenke dieses Jahr einzigartig und schön, ohne unnötigen Müll zu produzieren.

  1. Geschenkpapier mehrfach nutzen – Statt deine Geschenke aufzureißen, packe sie vorsichtig aus und lege das Papier für eine weitere Verwendung zurück.
  2. Geschenke in Geschenken verpacken – Du willst Handschuhe und Schal verschenken? Dann nutze den Schal doch gleich als Verpackung! Einfach um die Handschuhe wickeln, eine Schleife binden und fertig!
  3. Geschenke einpacken mit Material aus der Bastelkiste – Muss es immer Geschenkpapier sein? Schau doch alternativ mal in deine Bastelkiste und nutze z. B. Krepppapier.
  4. Verpackung aus Tüchern – Ein schönes Küchenhandtuch eignet sich ebenfalls hervorragend als Geschenkverpackung und kann dem Beschenkten danach beim Abwasch helfen.
  5. Schöne Keksdosen wiederverwerten – Nicht nur für das eigene Weihnachtsgebäck eine tolle Verpackungsalternative!
  6. Geschenkbeutel aus Stoff – Zum Beispiel für Buchgeschenke eine tolle Alternative, die nicht nur nachhaltig ist, sondern sich auch haptisch hochwertig anfühlt.
  7. Geschenke im Marmeladenglas – Sieht hübsch aus und kann später zur Lagerung oder ausgekocht für die eigenen Marmeladenkreationen genutzt werden.
  8. Recyclinggeschenkpapier – Auch Geschenkpapier kann nachhaltig sein! Hübsche Motive gibt es auch auf Recyclingpapier.

Ob Geschenke oder Geschenkverpackungen – das alles findest du auch in unserem Sortiment!

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Erfolg auf ganzer Linie Fünf Kolleg*innen haben erfolgreich ihre Ausbildung gemeistert.

Erfolg auf ganzer Linie Fünf Kolleg*innen haben erfolgreich ihre Ausbildung gemeistert. Stolz zeigen sie ihre Urkunden: Fünf langjährige Werkstattmitarbeiterinnen und -mitarbeiter von proviel haben die IHK-Ausbildung zur Verkäuferin/Verkäufer mit Bravour bestanden! Das verdanken sie einer großartigen Kooperation und viel Mut an unterschiedlichsten Stellen. In Zusammenarbeit mit der Bergischen IHK schuf proviel die Möglichkeit, über die Absolvierung von Modulen in Teilqualifizierungen bis zum Ausbildungsabschluss zu kommen. Dazu werden die gesamten Ausbildungsinhalte zur Verkäufer*in in fünf Module aufgeteilt. Somit konnten sich Interessenten jedem Themenbereich einzeln und in ihrem individuellen Tempo widmen. Am Abschluss eines jeden Moduls stand eine Kompetenzfeststellung, für die Prüfer*innen der IHK in den CAP-Markt zu proviel kamen. Durch diese individuellen Anpassungsmöglichkeiten bei den Teilqualifizierungen und der Chance, im Falle einer nicht bestandenen Kompetenzfeststellung unkompliziert wiederholen zu können, lässt sich der Prüfungsdruck für die Menschen mit psychischen Erkrankungen sehr gut reduzieren. Die ersten von ihnen eigneten sich nun alle Inhalte an und durften mit den anderen Azubis der Wuppertaler Einzelhandelsbetriebe zusammen zur schriftlichen und mündlichen IHK-Abschlussprüfung antreten. Dort konnten sie problemlos ihr Wissen abrufen – teilweise erhielten sie Bestnoten! Auch in den Abteilungen Lager/Logistik und Metalltechnik wird diese Möglichkeit angeboten, so haben inzwischen mehr als zwei Dutzend weitere Mitarbeitende einzelne Teilqualifizierungsbausteine (TQ) abgeschlossen. „Wir freuen uns sehr, dass diese Möglichkeit der Qualifizierung so gut angenommen wird und unsere Mitarbeitenden nun Schwarz auf Weiß von der IHK bestätigt bekommen haben, dass sie hervorragende Verkäufer sind“, freut sich proviel-Geschäftsführer Christoph Nieder. „Und es ist schön, dass sich so viele weitere provieler auf diesen Weg gemacht haben.“ Urkunde als wertvoller „Ritterschlag“ für einen langen Weg „Eine abgeschlossene Berufsausbildung war das, was ich mir schon immer gewünscht habe. Ich bin stolz, dass ich das jetzt geschafft habe“, sagt etwa Teilnehmer Stefan Hellwinkel. „Die Prüfungen waren gut zu schaffen – wir waren ja gut vorbereitet“, fügt seine Kollegin Nadine Kuganeswaran hinzu. Joanna Majer freut sich auch über den guten Gruppenzusammenhalt ihres Teams: „Wir haben uns alle gegenseitig bestärkt – das hat mich ermutigt.“ Kevin Adam möchte nach seinem Abschluss noch das dritte Lehrjahr anschließen und den Abschluss als Einzelhandelskaufmann machen. „Ich möchte auf den ersten Arbeitsmarkt, vielleicht sogar mich selbständig machen“, erklärt er. „Mit dem Berufsabschluss bin ich auch für meine Kinder ein gutes Vorbild“, findet Sandra Müller. Carmen Bartl-Zorn, Geschäftsführerin Bildungswesen bei der Bergischen IHK, freut sich über die neue Möglichkeit, Beschäftigte der Werkstätten zu qualifizieren. „Mit der Teilqualifizierung können diese Menschen nachweisen, welche starken Qualifikationen sie haben. Die guten Noten in der Abschlussprüfung zeigen, dass sie hervorragend auf die Prüfung vorbereitet wurden.“ Marion Radtke, Leiterin des CAP-Marktes, und ihr ganzes Team hatten sich intensiv engagiert, um diesen Erfolg möglich zu machen. Neben den beiden wöchentlichen Theoriestunden mit einem externen Experten setzte sie sich immer wieder einzeln mit den Prüflingen zusammen, um den Stoff zu erklären und beim Lernen zu helfen. Im Arbeitsalltag wiesen die Fachkräfte immer wieder auf Details hin, die für die Prüfung wichtig sein könnten. „Ich bin stolz auf alle“, sagt Marion Radtke richtig froh über die positiven Ergebnisse.