Yummy!
Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Ernährung und die Balance. Sich Zeit zu nehmen für die Zubereitung und das gemeinsame Essen.
Was sollen wir heute kochen?
Mit dieser Frage verbindet man die Freude auf den Feierabend, die innere In-ventur der Küchenvorräte, die Lust am Schnippeln und Zu-bereiten, die Vorfreude auf das Kochergebnis. Besonders an Feiertagen freuen wir uns darauf, gemeinsam mit Fami-lie und Freunden zu kochen. Das Zubereiten und gemeinsa-me Essen einer Mahlzeit, die vielleicht zum Festmahl wird, hat einen hohen Stellenwert, wenn es um unser seelisches und körperliches Wohlbefinden geht. Es muss auch nicht immer kompliziert in der Küche zuge-hen, die einfachen Dinge können die größte Freude bereiten. Genauso wie es Spaß macht, kulinarisch über den häuslichen Tellerrand zu blicken und neue Rezepte zu probieren. No risk, no fun. Das Ergebnis ist ein ab-wechslungsreicher Speiseplan – nahrhaft, lecker, genussvoll. Das gemeinsame Kochen wird zu Ihrer Auszeit für Körper und Seele.
Noch besser: Gemeinsam in den Tag starten
Bitte keinen Stress am frühen Morgen. Lieber ein leckeres Frühstück mit guten Zutaten und ein bisschen Zeit für die Familie. Iss morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettler. Einfach ausgedrückt: Verzichten Sie auf keinen Fall auf ein gesundes und ausgewogenes Frühstück. Die erste Mahlzeit des Tages kann auch ein erstes Highlight sein. Hier bekommt unser Körper den ersten Energieschub, die wir im Laufe des Tages verbrauchen. Das Frühstück ist aber auch ein wichtiges Ritual, besonders für Familien – ein Moment, an dem alle gemeinsam am Tisch sitzen und der Halt und Geborgenheit gibt. Man kann über Schule und Arbeit sprechen, Sorgen austauschen, Mut machen und sich einfach Zeit füreinander nehmen, bevor der Alltag einen vereinnahmt. Kinder lernen auch gleich-zeitig, bewusst zu essen.
Yoga an der frischen Luft bringt Körper und Geist in Einklang
Nur keine Berührungsängste: Yoga ist für alle. Klar, wir kennen alle die schicken Hochglanz-fotos biegsamer Promis in Posen, die für die meisten von uns Normalos uneinnehmbar scheinen. Schon ein bisschen beschämend, wie steif Rücken und Knie sind. Aber kein Grund sich zu genieren. Denn das Schöne am Yoga ist, dass wirklich jede und jeder es ausüben kann. Es ist vollkommen egal, wie tief sich der Mattennachbar nach vorne beugen kann, oder ob er sogar in den Kopfstand kommt. Beim Yoga können wir lernen, unser eigener Maßstab zu sein. Hier ist kein Platz für fal-schen Ehrgeiz. Wie wohltuend!
Sich mit Neugier und Unbefangenheit auf den eigenen Körper einzulassen ist eine coole Erfahrung. Daneben gibt es aber auch wissen-schaftliche Studien, die die positive Wirkung von Yoga für unsere körperliche und geistige Gesundheit eindeutig belegen. Also kein Hokuspokus. Es ist der umfassende Mix aus Meditation, Bewegung und Atmung, der alle Ebenen von Physis und Psyche berührt und in Einklang bringt. Komplizierte Verrenkungen sind gar nicht nötig. Regelmäßig praktiziert helfen uns Yoga-Asanas u. a. bei der Reduktion von Rücken- und Nackenschmerzen, sie ver-bessern Körpergefühl und Geschmeidigkeit, Atemübungen lindern Stress und verbessern unsere Stimmung. Also worauf warten?