10 Tipps für die warme Jahreszeit

Nachhaltig durch den Sommer

Der Sommer ist für viele die perfekte Jahreszeit, um die Natur bei Ausflügen oder im eigenen Garten zu genießen, gut zu essen und natürlich auch zu reisen. Wie man hierbei umweltbewusst handeln kann, haben wir in „10 Tipps für einen nachhaltigen Sommer“ zusammengefasst.

10 Tipps für die warme Jahreszeit

Der Sommer ist für viele die perfekte Jahreszeit, um die Natur bei Ausflügen oder im eigenen Garten zu genießen, gut zu essen und natürlich auch zu reisen. Wie man hierbei umweltbewusst handeln kann, haben wir in „10 Tipps für einen nachhaltigen Sommer“ zusammengefasst.

Wasser sparen

Im Sommer kommt es häufig zu Trockenperioden. Wasser zu sparen ist dabei an jeder Stelle wichtig. Für das Gießen eurer Pflanzen nehmt am besten vorher gesammeltes Regenwasser aus eurer Regentonne und achtet darauf, sparsam mit dem Wasser umzugehen. Auch in weiteren Alltagssituationen kann man gut Wasser sparen, z. B. indem man kürzer duscht, das Wasser beim Einschäumen ausstellt oder auch beim Zähneputzen nicht unnötig laufen lässt.

Umweltfreundliche Gartenarbeit

Nutzt organische Dünger und pflanzt heimische Gewächse, die wenig Wasser benötigen. Ein selbstgebautes Insektenhotel bietet Bienen und anderen nützlichen Insekten ein Zuhause.

Nachhaltige Fortbewegung

Dank der warmen Temperaturen und des späten Sonnenuntergangs bietet es sich im Sommer besonders an, mit dem Fahrrad zu fahren, anstatt das Auto zu nutzen. Ob zur Arbeit oder ganze Tagesausflüge in die Natur, eine Fahrt mit dem Fahrrad macht im Sommer besonders viel Spaß!

Nachhaltiger Urlaub

Urlaub kann auch nachhaltig sein! Viele Ziele in Europa lassen sich gut mit dem Zug. Oder denkt mal über einen Trip mit dem Fahrrad oder eine Wandertour nach. Auch wenn es ein weiter entferntes Ziel sein soll, steht das einem umweltfreundlichen Urlaub nicht entgegen: Achtet dabei auf eine nachhaltige Unterkunft und kompensiert nach Möglichkeit den CO2-Ausstoß für den Flug.

Regional und saisonal einkaufen

Gerade in den Sommermonaten gibt es eine große Auswahl an frischem Obst und Gemüse direkt aus der Region – auch bei uns! In unserem Sortiment findet ihr das ganze Jahr über saisonale Produkte, die nicht nur gut schmecken, sondern auch die Umwelt schonen.

Plastik vermeiden

Anstatt beim Sommerpicknick oder bei Grillpartys Plastikbesteck und andere Einwegprodukte zu benutzen, setzt lieber auf wiederverwendbare Trinkflaschen und Trinkhalme, Geschirr und Einkaufstaschen. Wenn das keine Möglichkeit ist, gibt es auch tolle Alternativen aus schnell nachwachsenden Materialien wie Bambus. So oder so: Vergesst auf jeden Fall nicht, euren Picknickplatz müllfrei zu hinterlassen!

Bewusster Konsum

Schöne Sommerkleidung muss nicht immer neu sein. Tausche oder kaufe Second-Hand-Artikel und vermeide so unnötigen Konsum. Wenn man darauf verzichtet, Kleidung zu kaufen, ist das außerdem eine tolle Gelegenheit, mal wieder die eigene Garderobe zu durchforsten und diese kreativ neu zu kombinieren.

DIY und Upcycling

Apropos Kreativität: Sommer ist Bastelzeit! Verwandelt alte Materialien in neue Sommerdekorationen oder Gartenmöbel. Upcycling macht Spaß und schont die Umwelt.

Umweltfreundliche Sonnenpflege

Sonnencreme solltet ihr zu eurem Schutz täglich nutzen! Setzt dabei auf umweltfreundliche Sonnenpflege ohne Mikroplastik und schädliche Chemikalien. So schützt ihr nicht nur eure Haut, sondern auch die Meere und die Natur.

Energie sparen

Die langen Sommertage bieten viel natürliches Licht und machen künstliche Beleuchtung tagsüber überflüssig. Außerdem kann man an solchen Tagen seine Solarlampen aufladen und diese am Abend oder in der Nacht nutzen. Abgesehen von Lampen könnt ihr auch alle anderen elektronischen Geräte ausschalten (nicht in den Standby), wenn sie nicht gebraucht werden.

Ihr seht: Der Sommer ist ideal, um nachhaltige Gewohnheiten zu pflegen und die Umwelt zu schützen. Genießt die warme Jahreszeit – bewusst und nachhaltig!

Was uns bewegt

Das könnte Dich auch interessieren

Aktuelles

Aktuelles

Teilhabe, an der alle wachsen!

Teilhabe, an der alle wachsen! Die Mitarbeitenden von proviel schätzen die Arbeit im Freibad und im CAP-Markt am Eckbusch. „Hier bei proviel fühle ich mich gut aufgehoben, selbst wenn ich einmal instabil bin.“ „Ich schaue jetzt viel positiver ins Leben als vor der Beruflichen Reha.“ „Ich habe jeden Tag das Gefühl, ich habe aus meinem Leben etwas gemacht.“ Die Mitarbeitenden bei proviel erhalten viele Chancen: 

Erfolg auf ganzer Linie Fünf Kolleg*innen haben erfolgreich ihre Ausbildung gemeistert.

Erfolg auf ganzer Linie Fünf Kolleg*innen haben erfolgreich ihre Ausbildung gemeistert. Stolz zeigen sie ihre Urkunden: Fünf langjährige Werkstattmitarbeiterinnen und -mitarbeiter von proviel haben die IHK-Ausbildung zur Verkäuferin/Verkäufer mit Bravour bestanden! Das verdanken sie einer großartigen Kooperation und viel Mut an unterschiedlichsten Stellen. In Zusammenarbeit mit der Bergischen IHK schuf proviel die Möglichkeit, über die Absolvierung von Modulen in Teilqualifizierungen bis zum Ausbildungsabschluss zu kommen. Dazu werden die gesamten Ausbildungsinhalte zur Verkäufer*in in fünf Module aufgeteilt. Somit konnten sich Interessenten jedem Themenbereich einzeln und in ihrem individuellen Tempo widmen. Am Abschluss eines jeden Moduls stand eine Kompetenzfeststellung, für die Prüfer*innen der IHK in den CAP-Markt zu proviel kamen. Durch diese individuellen Anpassungsmöglichkeiten bei den Teilqualifizierungen und der Chance, im Falle einer nicht bestandenen Kompetenzfeststellung unkompliziert wiederholen zu können, lässt sich der Prüfungsdruck für die Menschen mit psychischen Erkrankungen sehr gut reduzieren. Die ersten von ihnen eigneten sich nun alle Inhalte an und durften mit den anderen Azubis der Wuppertaler Einzelhandelsbetriebe zusammen zur schriftlichen und mündlichen IHK-Abschlussprüfung antreten. Dort konnten sie problemlos ihr Wissen abrufen – teilweise erhielten sie Bestnoten! Auch in den Abteilungen Lager/Logistik und Metalltechnik wird diese Möglichkeit angeboten, so haben inzwischen mehr als zwei Dutzend weitere Mitarbeitende einzelne Teilqualifizierungsbausteine (TQ) abgeschlossen. „Wir freuen uns sehr, dass diese Möglichkeit der Qualifizierung so gut angenommen wird und unsere Mitarbeitenden nun Schwarz auf Weiß von der IHK bestätigt bekommen haben, dass sie hervorragende Verkäufer sind“, freut sich proviel-Geschäftsführer Christoph Nieder. „Und es ist schön, dass sich so viele weitere provieler auf diesen Weg gemacht haben.“ Urkunde als wertvoller „Ritterschlag“ für einen langen Weg „Eine abgeschlossene Berufsausbildung war das, was ich mir schon immer gewünscht habe. Ich bin stolz, dass ich das jetzt geschafft habe“, sagt etwa Teilnehmer Stefan Hellwinkel. „Die Prüfungen waren gut zu schaffen – wir waren ja gut vorbereitet“, fügt seine Kollegin Nadine Kuganeswaran hinzu. Joanna Majer freut sich auch über den guten Gruppenzusammenhalt ihres Teams: „Wir haben uns alle gegenseitig bestärkt – das hat mich ermutigt.“ Kevin Adam möchte nach seinem Abschluss noch das dritte Lehrjahr anschließen und den Abschluss als Einzelhandelskaufmann machen. „Ich möchte auf den ersten Arbeitsmarkt, vielleicht sogar mich selbständig machen“, erklärt er. „Mit dem Berufsabschluss bin ich auch für meine Kinder ein gutes Vorbild“, findet Sandra Müller. Carmen Bartl-Zorn, Geschäftsführerin Bildungswesen bei der Bergischen IHK, freut sich über die neue Möglichkeit, Beschäftigte der Werkstätten zu qualifizieren. „Mit der Teilqualifizierung können diese Menschen nachweisen, welche starken Qualifikationen sie haben. Die guten Noten in der Abschlussprüfung zeigen, dass sie hervorragend auf die Prüfung vorbereitet wurden.“ Marion Radtke, Leiterin des CAP-Marktes, und ihr ganzes Team hatten sich intensiv engagiert, um diesen Erfolg möglich zu machen. Neben den beiden wöchentlichen Theoriestunden mit einem externen Experten setzte sie sich immer wieder einzeln mit den Prüflingen zusammen, um den Stoff zu erklären und beim Lernen zu helfen. Im Arbeitsalltag wiesen die Fachkräfte immer wieder auf Details hin, die für die Prüfung wichtig sein könnten. „Ich bin stolz auf alle“, sagt Marion Radtke richtig froh über die positiven Ergebnisse.