Rezept
Dass unser guter alter Kürbis auch eine exotische Seite hat, beweist dieses raffinierte Rezept für ein orientalisches Kürbis-Curry, das sowohl vegan als auch vegetarisch ist.
Bild & Text: Edeka
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Linsen abspülen und in kochendem Salzwasser ca. 8 Minuten garen. In der Zwischenzeit 3 EL vom dickcremigen Anteil der Kokosmilch und Currypaste in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze solange unter Rühren erhitzen, bis sich das Öl der Currypaste trennt. Restliche Kokosmilch, Brühe und Sojasoße angießen und aufkochen.
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Limettenblätter waschen. Mit dem Zucker zugeben. Fond ca. 10 Minuten köcheln, damit er die Aromen aufnehmen kann. Linsen abgießen, kalt abschrecken und gut abtropfen lassen.
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Zwiebel und Knoblauch schälen. Zwiebel in Spalten, Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Möhren und Kartoffeln schälen, waschen und in ca. 0,5 cm große Würfel schneiden. Kürbis gründlich waschen und halbieren. Kerne und faseriges Inneres mit einem Esslöffel entfernen. Fruchtfleisch ebenfalls in Würfel schneiden.
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Kokosöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin ca. 2 Minuten glasig dünsten. Kartoffeln und Möhren zugeben, ca. 4 Minuten mitbraten. Mit den Kürbiswürfeln in den Curryfond geben und abgedeckt ca. 10 Minuten garen. Anschließend Linsen zugeben. Mit Limettensaft, eventuell noch etwas Sojasoße und Salz abschmecken.
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Basilikum waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und eventuell grob hacken. Über das Curry streuen. Dazu schmeckt Reis oder Fladenbrot.